Du fühlst dich krank in der Arbeit? Das könnte an diesen Dingen liegen

  24 Auqust 2016    Gelesen: 666
Du fühlst dich krank in der Arbeit? Das könnte an diesen Dingen liegen
Du bist in der Arbeit, es sollte ein produktiver Tag werden. Aber dann kriegst du plötzlich Halsschmerzen und Kopfweh, fängst an zu kränkeln. Sobald du zu Hause bist und eeendlich die rettende Kopfschmerztablette einwerfen willst, ist der Spuk dann aber genauso schnell wieder vorbei, wie er gekommen ist.
Das kommt dir bekannt vor? Dann hat das nichts mit einem schwachen Immunsystem zu tun oder gar mit einer Arbeitsallergie, sondern es liegt wahrscheinlich an diesen Dingen ...

1. Tastatur und Schreibtisch

Vor allem, wenn es draußen mal wieder so richtiges Mistwetter ist, neigen die meisten Menschen dazu, ihr Mittagessen am Arbeitsplatz einzunehmen. Klar, ist ja auch super praktisch. Das Problem nur: Viele machen ihren Arbeitsplatz danach nicht sauber oder halten mit einer Hand ihr Brot, während sie mit der anderen Hand E-Mails beantworten. Tagsüber kommen wir mit so vielen Bakterien und Schmutz in Kontakt, die an Tastatur und Maus haften bleiben und mit denen wir immer wieder in Berührung bleiben.

Also ganz wichtig: Regelmäßig Tastatur und Arbeitsplatz säubern und desinfizieren, vor allem, wenn die Plätze bei euch rotieren!

Übrigens: Auch WAS wir essen ist für unser Wohlbefinden und unsere Aufmerksamkeitsspanne entscheidend!

2. Teppiche

Gerade Kontaktlinsenträger kennen das Problem, wenn der Nachbar im Sommer den Ventilator anschaltet. Der ganze Staub wird aufgewirbelt, juckt unter Umständen in den Augen, verursacht Niesreiz und gelangt über die Atemwege in unsere Lunge. Dadurch kratzt unser Hals.

Regelmäßig die Teppiche reinigen (lassen)!

3. Frische Luft

Großraumbüros sind schwer im Trend. Immer mehr Leute werden in einen Raum gequetscht. Oft sind die Möglichkeiten, so viele Menschen mit ausreichend Frischluft im Arbeitszimmer zu versorgen, begrenzt. Aber auch in kleinen Büroräumen bekommt man sehr leicht Kopfweh, wenn nicht regelmäßig gelüftet wird. Das ist auch im Winter wichtig!
Regelmäßiges Stoßlüften solltet ihr euch angewöhnen, um das arbeitende Gehirn mit genug Sauerstoff zu versorgen.

4. Wasserhaushalt

Unser Gehirn besteht zu etwa 75-80 Prozent aus Wasser. Klar also, dass wir unseren Wasserhaushalt auf einem gesunden Level halten sollten!

Für Gesundheit und die optimale Funktionsleistung eures Gehirns, solltet ihr mindestens zwei Liter Wasser über den Tag verteilt trinken – und damit ist nicht etwa eine Tasse Kaffee nach der anderen gemeint!

5. Bewegungsmuffel

Wer einen Bürojob hat, neigt dazu, auf seinem Stuhl zu verharren und auf dem Bildschirm starrend zu arbeiten. Stopp! Gönnt euren Augen mal eine Pause und schenkt euren Beinen ein bisschen Durchblutung.

Steht auch mal auf, streckt euch, entspannt eure Schultern und schüttelt eure Beine aus. Geht ein paar Schritte den Gang entlang. Das ist eine wahre Wohltat für den Körper. Verspannungen können sonst schnell zu Kopfschmerzen führen.

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