Intelligente Menschen haben oft diese (schlimme) Charaktereigenschaft

  15 Oktober 2016    Gelesen: 685
Intelligente Menschen haben oft diese (schlimme) Charaktereigenschaft
Intelligente Menschen können besonders fies und gehässig sein. Das fand jetzt eine Studie der Evolutionspsychologen Satoshi Kanazawa und Norman Li heraus, die dafür 15.000 Menschen im Alter von 18 bis 28 Jahren befragten. Klingt logisch, denn Intrigen spinnen und Komplotts planen ist ein komplexer Vorgang – für den man einiges beachten muss, um nicht aufzufliegen. Deshalb sind intelligente Menschen auch häufig nicht sehr beliebt und eher Einzelgänger, was bereits Arthur Schopenhauer vermutete, als er sagt: „Das Glück gehört denen, die sich selbst genügen.“
Intelligente Menschen sind vermehrt Einzelgänger

Die Studie gibt ihm recht: Kluge Menschen haben generell weniger Freunde, fanden die Wissenschaftler heraus. Die wenigen Freundschaften, die sie haben, sind jedoch auf einer soliden Basis gebaut. Vertrauen und Verlässlichkeit sind besonders wichtig, da intelligente Menschen wissen, dass sie auf andere bauen müssen, um voran zu kommen. Das war bereits zu Urzeiten der Fall, als Menschen noch Jäger und Sammler waren. Damals schloss man sich ebenfalls in kleinen Gruppen zusammen, in denen sich jeder voll und ganz auf den anderen verlassen konnte – und erreichte so, was man allein niemals geschafft hätte.

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