AzVision teilt mit, dass in der Erklärung angegeben wurde, dass die Teilnahme am Wettbewerb abgelehnt wurde.
Als Grund dafür wurde das Versäumnis Armeniens genannt, für Sicherheit zu sorgen:
„Aufgrund des psychologischen Drucks in Armenien, wo eine solche Atmosphäre des Hasses herrscht und die Sicherheit nicht gewährleistet ist, ist eine normale Teilnahme aserbaidschanischer Athleten an Wettkämpfen unmöglich. Unter Berücksichtigung all dessen wurde beschlossen, aserbaidschanische Athleten in ihre Heimat zurückzubringen. Armenien muss ihre sichere Rückkehr gewährleisten."
Es wurde hinzugefügt, dass die Begehung einer solchen barbarischen Tat bei der Zeremonie, an der der armenische Premierminister teilnahm, und der Applaus der armenischen Öffentlichkeit, und dass die Person, die diese Tat begangen hat, als Held bezeichnet wurde, ein klares Beispiel für ethnische Zugehörigkeit ist Hass, Rassismus, Fremdenfeindlichkeit und Aserbaidschafeindlichkeit in diesem Land sowie der Frieden zwischen den Völkern.
„Die Politisierung des Sports ist absolut inakzeptabel. Wir rufen die internationale Gemeinschaft und die internationalen Sportinstitutionen auf, diesen barbarischen Akt scharf zu verurteilen. Wir fordern auch den Europäischen Gewichtheberverband auf, Sanktionen gegen Armenien zu verhängen."
Es wurde auch betont, dass dieser Vorfall zeigt, dass Armenien nicht in der Lage ist, internationale Sportwettkämpfe abzuhalten und die Sicherheit der Athleten zu gewährleisten.
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