AzVision berichtet, dass Minister Gerald Darmanin dies bei der Anhörung im Senat gesagt hat.
Die Proteste in Frankreich begannen, nachdem die Polizei am Abend des 27. Juni in einem Vorort von Paris einen 17-jährigen Teenager getötet hatte. Den Aktionen, die in Nantre begannen, schlossen sich einen Tag später Einwohner von Lille und Toulouse an. Später kam es zu Ausschreitungen und Zusammenstößen mit der Polizei.
Polizeigewalt, Rassismus und andere soziale Probleme in der französischen Gesellschaft sind zum Thema internationaler Medien geworden. Darüber hinaus wird nicht nur die Polizeigewalt, sondern auch die Reaktion der Regierung auf solche Vorfälle ernsthaft diskutiert.
Es sei daran erinnert, dass der französische Minister für Wirtschaft, Finanzen, Industrie und digitale Souveränität, Bruno Le Mer, sagte, dass Randalierer seit dem 27. Juni mehr als 1.000 Geschäfte und 200 Einkaufszentren im ganzen Land niedergebrannt und geplündert hätten.
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