Aserbaidschanischer Außenminister informiert seinen tschechischen Amtskollegen über den Normalisierungsprozess zwischen Baku und Eriwan

  23 April 2024    Gelesen: 596
  Aserbaidschanischer Außenminister informiert seinen tschechischen Amtskollegen über den Normalisierungsprozess zwischen Baku und Eriwan

Im Rahmen seines offiziellen Besuchs in Prag traf sich der aserbaidschanische Außenminister Dscheyhun Bayramov mit seinem tschechischen Amtskollegen Jan Lipavský, teilte der Pressedienst des Außenministeriums mit.

Die Minister führten zunächst ein persönliches Treffen durch, gefolgt von einem Treffen in erweitertem Format unter Beteiligung von Delegationen beider Länder.

Im Mittelpunkt des Treffens standen die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der Tschechischen Republik in den Bereichen Politik, Wirtschaft, Energie, humanitäre Hilfe und anderen Bereichen sowie die neuesten regionalen und internationalen Entwicklungen.

Die Parteien betonten, dass die strategische Partnerschaft zwischen Aserbaidschan und der Tschechischen Republik auf soliden Grundlagen wie gegenseitigem Respekt und Unterstützung für die Normen und Grundsätze des Völkerrechts, der gegenseitigen territorialen Integrität, Souveränität und der Unverletzlichkeit international anerkannter Grenzen aufbaut.

Bayramov gab einen Einblick in die 29. Sitzung der Konferenz der Vertragsparteien des Rahmenübereinkommens der Vereinten Nationen über Klimaänderungen (COP29), die dieses Jahr in Aserbaidschan stattfinden wird, und stellte fest, dass diese prestigeträchtige Veranstaltung neue Perspektiven für die Partnerschaft zwischen Aserbaidschan und der Tschechischen Republik schafft.

Die Seiten lobten den aktuellen Entwicklungsstand der Wirtschafts- und Handelsbeziehungen zwischen Aserbaidschan und der Tschechischen Republik und betonten die Bedeutung der Förderung gegenseitiger Investitionen und der Diversifizierung der bestehenden Kooperationsbereiche, um nachhaltigere Beziehungen zu gewährleisten.

Die Seiten betonten auch die Bedeutung der Fortsetzung und weiteren Vertiefung der erfolgreichen Zusammenarbeit in den Bereichen humanitäre Hilfe, Bildung, Kultur, Jugend, Sport und Tourismus.

Während der Pressekonferenz äußerten sich die Minister zu den Ergebnissen des Treffens und beantworteten Fragen von Journalisten.


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