Sie sagte im Deutschlandfunk, Differenzen gebe es lediglich darüber, ob die Regelungen im Strafgesetzbuch oder im Straßenverkehrsgesetz verankert werden sollen. Inhaltlich seien sich Union und SPD einig. Lühmann forderte, sich bei dem Gesetz die Schweiz zum Vorbild zu nehmen. Dort würden klare Grenzen für Raser gezogen. Die SPD-Politikerin betonte, eine zu hohe Geschwindigkeit sei immer noch die Todesursache Nummer eins auf deutschen Straßen. Deshalb befürworte sie den Einsatz von Radaranlagen. Sie seien nicht sehr beliebt, aber sehr erfolgreich.
Das Landgericht
Berlin verkündet heute das Urteil gegen zwei Männer, die während eines Straßenrennens einen tödlichen Unfall verursachten. Die Anklage lautet auf Mord.
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