Berühmte armenische Webseite ruft zum Terror gegen Aserbaidschan auf

  26 April 2017    Gelesen: 1881
Berühmte armenische Webseite ruft zum Terror gegen Aserbaidschan auf
Die bekannte Webseite von Armenien ‘’voskanapat.info’’ ruft offen zum Terror gegen Aserbaidschan auf.
Wie Azvision.az berichtet,enthält der Artikel ’‘Engel der armenischen Rache‘‘ Informationen über die Durchführung von Terrorakten.

Autor des Artikels gesteht, dass Armenier historisch gesehen Terror und Massaker an Türken aus Anatolien und Aserbaidschanern ausgeübt haben, außerdem verheimlicht er nicht,wie sie diese Tage vermissen.

‘’Damals konnten wir unsere Feinde bestrafen. Als keiner etwas ahnte haben wir die Operation ‘‘Nemezis‘‘ durchgeführt. Wir schickten die türkischen Diplomaten ins jenseits’’- mit diesen Worten zeigte der Autor ein weiteres Mal die Terror Lust der Armenier.

Im Artikel, wurden die heldenhaften Söhne von Aserbaidschan Ramil Safarov,Ibad Huseynov und der Leutnant Farzaliyev bedroht. Der Feind kann immer noch nicht die zerstörerischen Taten der genannten Aserbaidschanern an Armeniern vergessen. Mit allen Mitteln planen sie sich zu rechen und bedrohen sie mit dem Tode.

Im Artikel wird ein ähnliches Szenario wiederholt. Der Autor ruft die Rache nicht mit Kämpfen auf dem Schlachfeld sondern mit Terror auf. Dies ist nicht der erste Aufruf in den armenischen Massenmedien. Mehrfach wurden solche Artikel geschrieben,offizielle Erklärungen wurden veröffentlicht. Diese Aufrufe bestätigen,dass Armenien als Staat den Terror unterstütz und es scheut sich nicht von Hilfen an Terrorgruppen. Ein weiteres Faktor zieht Aufmerksamkeit: der Autor meint,dass das Militär Armeniens schwach ist und deswegen erinnert er sich an die alten Tage.

Im Artikel wird außerdem noch vorgeschlagen, um die Terror Ziele an Aserbaidschanern zu erreichen, muss eine spezielle Struktur die ähnlich wie das Simon Wiesenthal Zentrum oder das Wiener Institut für die Dokumentation der Verbrechen der Nazis unter der Leitung von Tuvi Fridman eröffnet werden. Es wurde noch betont, dass man einen Spezialfond mit der Unterstützung der armenischen Diaspora gründen muss.

Zaur Bandaliyev

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