Weltkongress von Bergjuden: Aserbaidschan ist ein Modell für Toleranz und interreligiösen Dialog

  22 November 2018    Gelesen: 1337
Weltkongress von Bergjuden: Aserbaidschan ist ein Modell für Toleranz und interreligiösen Dialog

In Jerusalem hat der Weltkongress von Bergjuden stattgefunden. Im Mittelpunkt des Kongresses standen aktuelle Probleme von Bergjuden.

AZERTAC zufolge nahmen am Forum ebenfalls der israelische Kulturminister Miri Regev, der Minister für Kommunikation, Ayub Kara, der Vorsitzende der Föderalagentur für Arbeit mit Nationalitäten Igor Barinov, der stellvertretende Leiter der Verwaltung für Beziehungen zu religiösen Organisationen im Departament für nationale Politik und interregionale Beziehungen der Stadt Moskau Anton Ignatenko, der Exekutivdirektor der Vertretung des Bakuer Internationalen Zentrums für Multikulturalismus in Israel, Arye Gut sowie Vertreter des allisraelischen Vereins von Bergjuden teil.

Aserbaidschan ein Modell für Multikulturalismus, Toleranz und interreligiösen Dialog sei. Seit Jahrhunderten hier Vertretern von vielen verschiedenen Religionen und Völkern friedlich zusammen. Eines der besten Beispiele für aserbaidschanische Toleranz ist die bis heute erhaltene große ethnische Vielfalt und unterschiedliche Glaubensbekenntnisse in Aserbaidschan, freundschaftlicher und toleranter Umgang mit Bergjuden und anderen Nationalitäten“, sagte Arie Gut in seiner Rede.

Die in Aserbaidschan lebenden Bergjuden spielen eine wichtige und wesentliche Rolle im interreligiösen und interkulturellen Dialog. Aserbaidschan ist ein Modell für mehr Sicherheit, eine friedliche Zukunft und friedliches Zusammenleben", so Arye Gut.

Der Vorsitzende des allisraelischen Vereins von Bergjuden, Pavel Yelizarov gratulierte allen Teilnehmern zu diesem wichtigen Forum und wies auf die Wichtigkeit der weiteren Verstärkung der Einigkeit in der Gemeinde hin.

Nach den Reden wurden zum Kongress ein Konzert veranstaltet.


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