Laut AzVision sagte der Präsident von Aserbaidschan Ilham Aliyev dies, als er am 22. Mai in Vilnius eine Presseerklärung mit dem litauischen Präsidenten Gitanas Nauseda abgab.
„Ich habe den Präsidenten Litauens über die Friedensgespräche zwischen Aserbaidschan und Armenien informiert. Wir hoffen, dass die Friedensgespräche letztendlich Frieden im Kaukasus und langfristigen Frieden bringen werden“, sagte das Staatsoberhaupt.
In seiner Erklärung erwähnte das Staatsoberhaupt noch einmal, dass die Gebiete Aserbaidschans seit vielen Jahren – etwa 30 Jahren – von Armenien besetzt seien: "Als Folge dieser Besetzung wurden eine Million Aserbaidschaner aus ihrem Heimatland vertrieben, etwa 20 Prozent unserer Gebiete waren besetzt. In den besetzten Gebieten wurde fast die gesamte Infrastruktur, Gebäude, einschließlich historischer Denkmäler, von den Invasoren zerstört. Wir glauben, dass die Unterzeichnung eines Friedensabkommens unvermeidlich ist, und wir versuchen, konstruktive Anstrengungen zu unternehmen, um dieses Ziel zu erreichen. Selbstverständlich sollte dieses Friedensabkommen internationale Normen und Prinzipien beinhalten."
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