„Werde Hoffnung für die Menschheit“

  17 März 2017    Gelesen: 390
„Werde Hoffnung für die Menschheit“
Für die Hilfskampagne „Werde Hoffnung für die Menschheit“, die auf Appel von Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan für Südsudan und Jemen initiiert wurde, haben sich unter der Führung des Türkischen Roten Halbmondes etwa 30 NGOs mobilgemacht, darunter die Behörde für Katastrophen- und Notstandmanagement (AFAD), die türkische Entwicklungshilfeorganisation TIKA, die Stiftung der Diyanet (TDV). Außer den gesammelten Spenden würden auch Hilfsmittel in den Lagern des Türkischen Roten Halbmondes an diese Länder geliefert.
Nach Angaben des Präsidenten des Türkischen Roten Halbmondes, Kerem Kınık, seien in Südsudan drei Millionen Menschen vertrieben. Im Jemen gebe es 13 000 Menschen, die dringend behandelt werden müssten. In erster Linie werde in diese Länder medizinische Hilfsmittel und Nahrung geliefert. Nach Jemen, Ostafrika, Südsudan werde zuerst ein Luftkorridor geöffnet und mit Frachtflugzeugen dringend notwendige Medikamente geliefert. Danach werden in diese drei Gebiete per Schiff Lebensmittel entsandt, so Kınık.

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