Wien: Protestaktion gegen Mord an aserbaidschanischen Zivilisten durch armenische Streitkräfte

  16 Juli 2017    Gelesen: 1002
Wien: Protestaktion gegen Mord an aserbaidschanischen Zivilisten durch armenische Streitkräfte
Mit Organisationsunterstützung des österreichisch-aserbaidschanischen Vereins für Kultur und Geschäftsleute ist am 15. Juli vor der Wiener Staatsoper im Zentrum von Wien eine Protestaktion gegen den Mord an aserbaidschanischen Zivilisten infolge der Bombardierung im Dorf Alkhanli im aserbaidschanischen Bezirk Fuzuli durch armenische Streitkräfte am 4. Juli durchgeführt worden, wie ein AZERTAC-Korrespondent berichtet.
An der Aktion nahmen Aktivisten der aserbaidschanischen und türkischen Diaspora teil. Man unterrichtete Stadtbewohner und Touristen in deutschen und englischen Sprachen über aggressive Politik Armeniens gegen Aserbaidschan sowie schwere Folgen dieser Politik, die für regionale Sicherheit große Gefahr darstellen. Aktionsteilnehmer machten darauf aufmerksam, dass der erneute Angriff Armeniens mit schwerem Geschütz ein weiterer Tiefpunkt der Unmenschlichkeit gegenüber der aserbaidschanischen Bevölkerung, ein schwerwiegendes, abscheuliches Verbrechen ist.

Internationale Gemeinschaft und Organisationen sollten zu diesen groben Verstößen gegen internationale Menschenrechte durch armenische Streitkräfte eine klare Haltung einnehmen, die notwendigen Maßnahmen zu ergreifen, um die armenische Besatzung zu beenden, und der gezielten Tötung von Zivilisten, insbesondere älteren Menschen und Kindern, nicht gleichgültig zu begegnen.

Teilnehmer der Protestaktion riefen die Slogans wie “Schluss mit armenischer Aggression“, "Gerechtigkeit für Karabach", "Ich bin Zahra“

demonstrierten Bilder des bei der blutigen Provokation getöteten zweijährigen Kindes mit dem Namen Zahra Guluyeva.

Abschließend besuchten Teilnehmer die aserbaidschanische Botschaft in Österreich und legten dort frische Blumen und Kränze nieder.

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