Um die Kneipen ausfindig zu machen, suchte der 38-jährige Ben Coombs nach lizenzierten und öffentlich zugänglichen Bars in bewohnten Ortschaften im Süden und im Norden. Der nördlichste Zielort sei eine fast komplett verlassene Bergarbeitersiedlung Pyramiden auf Spitzbergen im Nordatlantik gewesen. Als die weltweit südlichste Kneipe gelte nach Berechnungen der abenteuerlustigen Briten eine Bar in der chilenischen Stadt Puerto Williams auf Feuerland. Die stellte sich als billige Spelunke heraus. Aber der Zielort sei weniger wichtig, als die Reise selbst, teilte der Brite mit. Die Bars in der Antarktis sind nicht öffentlich.
Quelle:deutsch.rt
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