Das teilte das Ministerium für Staatssicherheit in Harare mit. Die Regierung in Simbabwe hatte die Preise für Diesel und Benzin am vergangenen Wochenende drastisch erhöht, was teils gewalttätige Proteste ausgelöst hatte. Bei den Demonstrationen seit Montag sind nach Regierungsangaben drei Menschen getötet worden, darunter ein Polizist. Präsident Mnangagwa verurteilte die Gewalt als „mutwillige und zynische Zerstörung“.
deutschlandfunk
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