Ihnen wird die gewaltsame Übernahme des Handelsschiffs sowie Einschüchterung zur Last gelegt. Bei den Beschuldigten handelt es sich nach übereinstimmenden Angaben um Jugendliche und junge Erwachsene aus Guinea und der Elfenbeinküste.
Das Frachtschiff hatte am Donnerstag mehr als 100 Menschen vor der libyschen Küste gerettet. Anschließend berichtete der Kapitän, einige der Flüchtlinge hätten ihn und seine Mannschaft bedroht und gezwungen, Kurs in Richtung Europa zu nehmen.
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