Die Verteidiger hatten in allen drei Fällen Freispruch gefordert und schlossen Rechtsmittel gegen das Urteil nicht aus. Die Staatsanwaltschaft hatte gegen den 27-jährigen Hauptangeklagten eine Freiheitsstrafe von vier Monaten gefordert, aber auch gesagt, dass die Strafe zur Bewährung ausgesetzt werden könne.
Angeklagt waren drei Brüder, die bei einem Verkehrsunfall in einer Eisdiele in Bremervörde mit zwei Toten am 5. Juli 2015 in Rangeleien mit der Polizei verwickelt waren. Dabei wurden Polizisten, ein Feuerwehrmann und der 27-Jährige verletzt. Die Angeklagten sahen sich selbst nicht als Gaffer.
Quelle: n-tv.de
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