Nach der Absage des Lichterfests hatte Bürgermeister Gérard Collomb einen Abend der Erinnerung an die Opfer der extremistischen Anschläge ausgerufen. Bei den bislang schlimmsten Attentaten in Frankreich waren am Abend des 13. November 130 Menschen getötet und mehr als 350 weitere verletzt worden. Mehrere Attentäter hatten in Pariser Cafés, Restaurants und im Konzertsaal Bataclan sowie vor der Fußballarena Stade de France wahllos auf Menschen geschossen oder sich selbst in die Luft gesprengt.
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