"Die einzige Möglichkeit, einen Republikaner statt Herrn Trump zu nominieren, ist eine offene Convention. An diesem Punkt können wir nur zu einer offenen Convention kommen, wenn Senator Cruz so viele der restlichen Vorwahlen wie möglich gewinnt."
Die Bewerber von Republikanern und Demokraten wollen bei den Vorwahlen eine Mehrheit der Delegierten aller Staaten und Außengebiete gewinnen, um auf Parteitagen (den Conventions) im Sommer Kandidat für die Präsidentschaftswahl am 8. November zu werden. Donald Trump führt nach zahlreichen Siegen das Bewerberfeld der Republikaner an.
Es gibt aber starke Bestrebungen in der Partei, den politischen Quereinsteiger als Kandidaten zu verhindern. Führende Vertreter wollen erreichen, dass Trump auf dem Weg bis zum Parteitag im Juli nicht genügend Delegiertenstimmen zusammenbekommt, um nominiert zu werden. Cruz hat nach Trump die meisten Vorwahlen gewonnen.
Romney selbst war 2008 bei den Vorwahlen seiner Partei an Senator John McCain gescheitert. 2012 unterlag er bei der Wahl gegen den demokratischen Amtsinhaber Barack Obama.
Quelle: n-tv.de , vpe/dpa
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