Dies sagte Kestutis Yankauskas, Leiter der EU-Delegation in Aserbaidschan.
Ihm zufolge hat die Europäische Union für die Umsetzung dieser Projekte in Aserbaidschan mehr als 633.000 Euro bereitgestellt.
Diese Projekte seien der Schlüssel zur Entwicklung umfassender Agrar- und Beratungsdienste für die Weiterentwicklung und den Verkauf lokaler Produkte unter Nutzung des Potenzials des Agrartourismus. Eine der wesentlichen Errungenschaften dieses Projekts ist die Stärkung der lokalen Beratungsdienste zur Unterstützung kleiner und mittlerer Betriebe und Agrarmarktnetzwerke in den Zielregionen.
"Das Wachstum des Agrartourismus, der Direktvertrieb und die Bildung neuer Marktbeziehungen tragen dazu bei, die lokale traditionelle Lebensmittelprodukte zu fördern und die Einkommensquellen für kleine und mittlere landwirtschaftliche Betriebe zu erweitern, die ihre Vermarktungsfähigkeiten weiterentwickeln und stärken können. Produktionstechnologien und Verpackungen, werden zu einem erhöhten Einkommen und der Anzahl der Einkommensquellen führen."- sagte Yankauskas.
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