Aserbaidschanischer Außenminister trifft sich mit seinem slowakischen Amtskollegen

  11 Dezember 2023    Gelesen: 649
  Aserbaidschanischer Außenminister trifft sich mit seinem slowakischen Amtskollegen

Der aserbaidschanische Außenminister Dscheyhun Bayramov traf sich im Rahmen eines Arbeitsbesuchs in Belgien zur Teilnahme am Treffen der Außenminister der Länder der Östlichen Partnerschaft mit dem Minister für auswärtige Angelegenheiten und europäische Angelegenheiten der Slowakei Juraj Blanar, berichtet AzVision.az unter Berufung auf das aserbaidschanische Außenministerium.

Während des Treffens übermittelte Minister Bayramov dem slowakischen Minister seine Glückwünsche zu seiner Ernennung und wünschte ihm viel Erfolg bei seiner Tätigkeit.

Es wurde Zufriedenheit über den aktuellen Stand der Beziehungen zwischen Aserbaidschan und der Slowakei zum Ausdruck gebracht, der 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen gefeiert und sich im Geiste der Freundschaft und Zusammenarbeit entwickelt. Es wurde festgestellt, dass der aktuelle politische Dialog, gegenseitige Besuche und Kontakte zwischen den beiden Ländern einen wichtigen Beitrag zur Entwicklung der Beziehungen geleistet haben.

Es wurden auch Fragen auf der Agenda der Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der Slowakei in den Bereichen Wirtschaft und Handel, Energiesicherheit, Kultur, Tourismus, Bildung, Verkehr und anderen Bereichen, einschließlich Elementen der regionalen und internationalen Sicherheit, erörtert. Die Absicht slowakischer Unternehmen, sich an gemeinsamen Investitions-, Restaurierungs- und Bauprojekten in den Wirtschaftsregionen Karabach und Ost-Zangezur zu beteiligen, wird sehr geschätzt. Mit Zufriedenheit wurde die Zusammenarbeit zwischen Aserbaidschan und der Slowakei bei der Bekämpfung der Minengefahr zur Kenntnis genommen.

Es wurden detaillierte Informationen über die aktuelle Situation in der Region in der Zeit nach dem Konflikt sowie über die Bemühungen Aserbaidschans zur Normalisierung der Beziehungen zu Armenien und zur Förderung einer Friedensagenda bereitgestellt.

Während des Treffens fand ein Meinungsaustausch über weitere bilaterale und regionale Fragen von beiderseitigem Interesse statt.


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