Der Drahtseilartist Nik Wallenda überquerte den Vulkan Masaya in Nicaragua, dabei war der Krater voll mit glühender Lava. Die Aktion in 600 Metern Höhe dauerte rund 30 Minuten.
Dabei seien die Hitze und die giftigen Dämpfe eine besondere Herausforderung gewesen, wie der Extremsportler auf Twitter schrieb.
Um sich vor den Ausdunstungen zu schützen, trug er eine Atemschutzmaske und eine Schutzbrille.
Übertragen wurde die Überquerung sogar live im US-Fernsehen.
In seiner Karriere hatte Wallenda bereits die Niagarafälle, einen Teil des Grand Canyons und den Times Square in New York City überquert.
dd/ae
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