AzVision wurde darüber vom Verteidigungsministerium informiert.
Gemäß den gemäß dem Übungsplan erhaltenen Geheimdienstinformationen wurde das wahrscheinliche Gebiet bestimmt, in dem die Sabotagegruppe des konventionellen Feindes Sabotage verursachen wird. Um einer möglichen Provokation vorzubeugen, verließen die Kommandos den ständigen Aufmarschort und rückten in Richtung Einsatzgebiet vor.
Die Kommandos, die in die Tiefe des Operationsgebiets eindringen, haben die Aufgabe erfolgreich abgeschlossen, die temporären Unterstände des konventionellen Feindes zu identifizieren, einzukreisen und zu neutralisieren.
Das Hauptaugenmerk der Ausbildung lag auf der Verbesserung der taktischen Fähigkeiten des Personals in den Berggebieten, der Steigerung der Fähigkeiten im Umgang mit Kleinwaffen sowie der weiteren Verbesserung der Kampffähigkeit der Einheiten der Operation (Commando).
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