AzVision berichtet, dass das Außenministerium Aserbaidschans dies als Reaktion auf die Erklärung des Hohen Vertreters der Europäischen Union für Außen- und Sicherheitspolitik, Joseph Borel, erklärt hat.
In dem Kommentar heißt es, dass die EU die konstruktiven Gespräche, die heute in Yevlakh zwischen der Regierung Aserbaidschans und den Vertretern der armenischen Einwohner über die Wiedereingliederung dieser Einwohner, die Wiederherstellung der Infrastruktur und die Organisation von Aktivitäten auf der Grundlage der Verfassung und Gesetzgebung von Aserbaidschan stattgefunden haben, eindeutig missachtet Aserbaidschan spiegelt einmal mehr die engen politischen Ziele bestimmter Kreise innerhalb der Union wider.
„Was die Vorwürfe bezüglich der humanitären Lage und der Gewährleistung der Rechte und Sicherheit der armenischen Einwohner vor Ort betrifft, wird Aserbaidschan mit der Unterstützung internationaler Partner die notwendige Hilfe leisten, um die soziale und humanitäre Situation der armenischen Einwohner vor Ort zu verbessern und mögliche Eingriffe zu verhindern gegen die Schritte unseres Landes in diese Richtung, so die Ergebnisse des heutigen Treffens. Wir informieren Sie darüber, welchen Nutzen und welche Auswirkungen dies nicht haben wird“, heißt es in der Erklärung.
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