Grausamkeiten der Armenier FOTOS/VIDEO

  29 April 2016    Gelesen: 2308
Grausamkeiten der Armenier FOTOS/VIDEO
Trotzt der vereinbarten Feuerpause zwischen den armenischen- aserbaidschanischen Streitkräfte, hielten die armenischen Streitrkräfte am 27. - 28. April die Wohnsiedlungen an der Frontlinie unter Beschuss.



Am Abend, den 27. April bis in die Nacht um 4 Uhr, den 28. April hielten die armenischen Streitkräften mit großkalibrigen Waffen die Wohnsiedlungen an der Frontlinie unter Beschuss. Als Folge sind in 10 Wohnsiedlungen 58 Häuser, 2 Dorfschulen und andere Nichtwohnanlagen schwer beschädigt.

Der Bewohner des Dorfes Cemenli, Mustafayev Famil, geb. 1966 gestorben, 4 Zvilisten seien schwer verletzt und 4 Bewohner leicht verletzt. 10 Häuser von 4 Siedlungen wurden in der Region vollständig zerstört, 40 Häuser beschädigt.



In der Region Aghcabedi ist ein Haus gebrant, 2 Häuser, 1 Hilfsanlagengebäude, das Eigentum und Bauernhöfe wurden schwer beschädigt.

Angefangen den 2. April sind als Folge von Abfeuern mit großkalibrigen Waffen mehrere Häuser beschädigt. Zivilisten wurden getötet und es gab viele Verletzte. Insgesamt fielen 97 Granaten in 34 Siedlungen. 3 Zivilisten sind in Tartar und 2 Zivilisten in Agdam getötet. 34 Zvilisten seien schwer verletzt.



18 von ihnen sind Bewohner aus Aghdam, 8 Bewohner aus Terter, 6 Bewohner aus Goranboy, ein Bewohner aus Fuzuli und einer aus Aghcabedi. Ausserdem sind 16 Bewohner nach dem Waffenstillstandsabkommen durch dem Abfeuer der armenischen Streitkräfte schwer verletzt.



















Hürü Aliewa
AzVision.az

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