Der „Spiegel“ beruft sich auf eine vertrauliche Präsentation des Herstellers Airbus, die dem Blatt vorliege. Demnach können die Temperaturen im Inneren des Frachtraums auf bis zu minus zehn Grad Celsius sinken. Die Fachleute der Bundeswehr bearbeiteten das Problem aber schon, heißt es weiter.
Eine weitere Folge der Verwirbelungen sei, dass der A400M keine Luftbetankung an Hubschraubern durchführen könne. Airbus versuche derzeit, das Problem mit einem längeren Tankschlauch zu beheben. Weitere Anbauten könnten auch für den Absprung von Fallschirmspringern notwendig sein. Diese könnten wegen der Wirbel in der Luft zusammenprallen, wenn mehrere Springer gleichzeitig absprängen. Neue Testflüge sollen Ende des Jahres stattfinden.
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