Das Außenministerium von Aserbaidschan verurteilt die Provokation der Aufklärungssgruppe der armenischen Streitkräfte,welche morgens am 29 Dezember 2016 an der Kontaktlinie zwischen Aserbaidschan und Armenien erneut Provokationen durchführten.
Wie Azvision.az mitteilt, heißt es in der Erklärung des Außenministeriums. Es wurde bemerkt,dass Armenien nach dem Treffen der beiden Präsidenten von Aserbaidschan und Armenien in Wien und Sankt-Petersburg, anstatt konkrete Schritte für die friedliche Lösung des Konflikts zu unternehmen und in den Gesprächen substantiv sich zu repräsentieren, stört mit seinen Provokationen die Gespräche, begeht weiterhin seine Aggression gegen Aserbaidschan,stärkt seine Präsenz in den besetzten Gebieten,versucht eine dritte Seite in den Konflikt zu verwickeln und sein jetziges Status-Quo zu behalten.
Aserbaidschan hat sich mehrmals geäußert,dass Armenien mit der Fortsetzung der Aggression gegen Aserbaidschan und die Präsenz deren Truppen auf dem Territorium des souveränen Gebieten Aserbaidschans eine große Bedrohung für die Existenz des regionalen Friedens und der Sicherheit ist,und der Hauptgrund für das Auftreten der Vorfälle durch Waffenstillstandsverletzung sind.
Zaur Bandaliyev
AzVision.az
Erklärung über die armenische Provokation vom Außenministerium
29 Dezember 2016
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