Allein die Hoffnung auf Nachwuchs und damit auf mehr Zoobesucher versetzte nun offenbar aber auch die Investoren eines nahegelegenen China-Restaurants in Wallung: Nach Angaben der Nachrichtenagentur Bloomberg legten die Aktien der Restaurantkette Totenko zu, die eine Filiale nahe dem Zoo unterhält.
Die beiden elfjährigen Pandabären wurden laut einem Zoosprecher nach wenigen Minuten wieder getrennt. "Sie leben normalerweise in Einsamkeit, wie Pandas es auch in der Wildnis tun. Zusammenzuleben könnte zu Krach und Verletzungen führen," sagte er.
Quelle : spiegel.de
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