Nach Angaben des britischen Guardian basiert die Interpol-Liste auf Informationen, die US-Geheimdienste während ihrer Operationen in Syrien und im Irak beschaffen haben. Das Verzeichnis beinhaltet Namen, Anwerbungsdaten, Adressen und Fotos der potenziellen Selbstmordattentäter. Die Interpol hat keine Informationen über den jetzigen Aufenthalt der Extremisten. Experten befürchten, dass vor dem Hintergrund der IS-Niederlage im Nahen Osten immer mehr Mitglieder der Terrormiliz nach Europa fliehen und dort Anschläge verüben können. (Interfax/TASS)
Tags: