Die AfD-Vorsitzende erklärte, dass sie in der Politik aktiv gestalten möchte. Sie werde "Realpolitik im guten Sinne einer konservativen Politik" machen. Damit begründete sie ihre Entscheidung, nicht der AfD-Fraktion im Bundestag beitreten zu wollen. Weitere Fragen zu ihrer Entscheidung ließ sie nicht zu.
Petry hatte bei der Bundestagswahl ein Direktmandat in Sachsen gewonnen.
Jörg Meuthen, Ko-Vorsitzender der AfD, der direkt neben seiner Parteikollegin saß, erklärte im direkten Anschluss zu Petry, dass ihr Auftritt nicht mit den anderen AfD-Spitzenpolitikern abgesprochen sei.
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