Man schweige nicht, wenn die Arakan-Muslime aus ihrer Heimat vertrieben und in Flüssen und Sümpfen ihren letzten Atemzug tun, so Erdoğan.
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Erdoğan: Wenn Jerusalem geht, könne Medina nicht beschützt werden
16 Dezember 2017
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Staatspräsident Recep Tayyip Erdoğan hat gesagt, wenn Jerusalem geht, könne Medina nicht beschützt werden. Das sagte Erdoğan bei der Necip Fazıl-Preisverleihung im Lütfi Kırdar Kongresszentrum.
In Syrien sei das Szenario, das die Zukunft aller Muslime angeht, durchkreuzt worden. Jetzt habe ein neuer Angriff über Jerusalem begonnen, der auf den gesamten Nahen Osten und alle Muslime ziele, erklärte Erdoğan. Die ersten Schritte zu diesem Thema seien am vergangenen Mittwoch im großen Stil unternommen worden, die man hoffentlich auch weiterhin tun werde. ”Wir können Medina nicht beschützen, wenn Jerusalem geht. Wir können Mekka nicht beschützen, wenn Medina geht. Wenn Mekka geht, werden wir die Kaaba verlieren. Vergesst nicht, Jerusalem bedeutet Istanbul, Islamabad bedeutet Jakarta. Medina bedeutet Kairo, Damaskus bedeutet Bagdad, so der Staatspräsident. Kaaba bedeute die Ehre, Ehrbarkeit, Ehrenhaftigkeit Würde und das Existenzstreben aller Muslime, so Erdoğan weiter.
Man schweige nicht, wenn die Arakan-Muslime aus ihrer Heimat vertrieben und in Flüssen und Sümpfen ihren letzten Atemzug tun, so Erdoğan.
Man schweige nicht, wenn die Arakan-Muslime aus ihrer Heimat vertrieben und in Flüssen und Sümpfen ihren letzten Atemzug tun, so Erdoğan.
