Felix W. sei ein früherer Kader der rechtsextremistischen Heimattreuen Deutschen Jugend (HDJ), berichtet der "Tagesspiegel". Die inzwischen verbotene Nachfolgeorganisation der verbotenen Wiking-Jugend orientierte sich in Zielen und Strukturen an der Hitlerjugend.
W. soll trotz seiner zwischenzeitlichen Zugehörigkeit zur HDJ erst in der Brandenburger Landtagsfraktion beschäftigt worden sein, die Gauland leitete. Nach der Bundestagswahl soll W. zusammen mit Gauland in den Bundestag gewechselt sein und seitdem für dessen Büro arbeiten. Trotz zahlreicher gegenteiliger Indizien bestritt Gaulands Büro gegenüber dem "Tagesspiegel", W. zu beschäftigen.
Quelle: n-tv.de
Tags: