Die Schläge wurden gegen den Raum Zor Magar im Norden Syriens geführt. Die Gegend östlich des Euphrats sei zum ersten Mal von den türkischen Militärs angegriffen worden, meldet die Agentur.
Ankara sieht in den Selbstverteidigungskräften der syrischen Kurden, die im Norden Syriens mit Unterstützung der USAagieren, eine Terrororganisation, die der in der Türkei verbotenen Arbeiterpartei Kurdistans nahe steht.
Im September hatte der türkische Präsident Recep Tayyip Erdoganerklärt, dass die größte Gefahr für die Zukunft Syriens östlich des Euphrat-Flusses liege, wo die Territorien von den Selbstverteidigungskräften der syrischen Kurden kontrolliert würden. Er nannte diese Region einen „Terrorsumpf“.
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