Die Sicherheitskontrollen außerhalb des Transitbereichs seien während des Streiks nicht besetzt, erklärte Fraport. Fluggäste, die ab Frankfurt reisten, hätten damit während der gesamten Streikdauer keine Möglichkeit ihren Flug zu erreichen. Auch danach sei mit Verzögerungen zu rechnen.
Die Gewerkschaft Verdi hat das Sicherheitspersonal dazu aufgerufen, die Arbeit am Dienstag zwischen zwei Uhr nachts und 20 Uhr abends niederzulegen. Verdi will im laufenden Tarifstreit für die 23.000 Beschäftigten eine bundesweit einheitliche Bezahlung von 20 Euro pro Stunde durchsetzen. Die Arbeitgeber halten dies für überzogen.
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