Nach Angaben von Plane Radar startete ein Seefernaufklärer und U-Bootjäger P-8A Poseidon von der italienischen Insel Sizilien und flog in einer Höhe von 4,7 Kilometern etwa eine Stunde lang Syriens Mittelmeerküste an. Ab und zu näherte er sich der russischen Basis.
In der jüngsten Zeit sind ausländische Aufklärungsflugzeuge und Drohnen an den russischen Grenzen sehr aktiv geworden. Sie wurden an der Halbinsel Krim, im Gebiet Krasnodar sowie über dem Baltischen Meer gesichtet.
Allein im vergangenen Jahr haben die russischen Luftstreitkräfte mehr als 980.000 Fluggeräte geortet und begleitet. Rund 3000 davon waren ausländische Flugzeuge. Bei einem Drittel davon handelt es sich um Aufklärungsflugzeuge. Die Wachdienste des Landes wurden mehr als 4000 Mal in Alarmbereitschaft versetzt.
sputniknews
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