Betroffen sind diesmal unter anderem auch Nordrhein-Westfalen und Bayern. In Köln, Bonn, Düsseldorf und Essen legten Mitarbeiter der Unikliniken die Arbeit nieder. In Bayern traten unter anderem die Beschäftigten in den Bauämtern in den Ausstand. Weitere Warnstreiks sind für Sachsen, Hamburg und Baden-Württemberg geplant. Bereits gestern waren in Niedersachsen Schulen und Kitas bestreikt worden.
Die Gewerkschaften, darunter auch Verdi und GEW, fordern in dem Tarifkonflikt sechs Prozent mehr Lohn für die rund 800.000 betroffenen Angestellten der Länder. Die Tarifverhandlungen werden am 28. Februar fortgesetzt.
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