Dort kamen am Abend Brexit-Minister Barclay und der britische Generalstaatsanwalt Cox mit EU-Chefunterhändler Barnier zusammen. Erwähnenswerte Fortschritte gab es offenbar nicht. Barclay sprach anschließend lediglich von einem „positiven Treffen“. Im Mittelpunkt stand demnach erneut der sogenannte „backstop“, also die im Brexit-Vertrag zwischen Großbritannien und der EU festgehaltene Garantie einer offenen Grenze zwischen Nordirland und Irland. Sie wird von den meisten Mitgliedern des britischen Parlaments kritisiert, das deshalb den Vertrag abgelehnt hat. Damit droht für den geplanten Termin am 29. März ein ungeordneter EU-Austritt Großbritanniens.
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