Die Behörde teilte mit, die Mails seien bundesweit an Gerichte, Anwaltskanzleien und Verlage gegangen. Die Ermittler prüften den Verdacht auf räuberische Erpressung und Volksverhetzung. Die Absender sind den Angaben zufolge noch unbekannt.
Die Süddeutsche Zeitung und der NDR hatten über Gewaltandrohungen berichtet, die auch Personen des öffentlichen Lebens beträfen. Die Mails waren demnach mit „Nationalsozialistische Offensive“, „NSU 2.0“ oder „Wehrmacht“ unterzeichnet.
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