Wie die Deutsche Hauptstelle für Suchtfragen in Berlin mitteilte, tranken Bundesbürger pro Kopf im Jahr 2017 durchschnittlich 131 Liter alkoholische Getränke. Der Konsum sei im Vergleich zum Vorjahr um zwei Prozent zurückgegangen. Dennoch gebe es keine Entwarnung. Alkohol und auch Tabak seien nach wie vor für den größten Teil der Suchtproblematik in Deutschland verantwortlich. Der Zigarettenkonsum sei 2018 um knapp zwei Prozent gesunken. Dafür griffen aber mehr Raucher als früher zu Zigarren, Zigarillos und Pfeife.
Deutschlandfunk
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