Die Hilfe für die rund 150.000 neuen Flüchtlinge aus der Krisenregion Idlib sei durch anhaltende Zerstörungen massiv bedroht, erklärte die Organisation in Bonn. Die lokalen Partner hätten in den vergangenen Tagen die Versorgung immer wieder aussetzen müssen, um die Menschen nicht unnötig in Gefahr zu bringen. Laut Welthungerhilfe haben seit Ende April schwere Kämpfe in der Provinz Idlib zu einem deutlichen Anstieg der Flüchtlingszahlen geführt.
Deutschalndfunk
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