Drei von ihnen seien ertrunken, teilte die Katastrophenschutzbehörde in Manila mit. Die meisten Opfer habe es durch herabstürzende Bäume oder Dachteile gegeben. Der Taifun hatte gestern die Hauptstadtregion Manila erreicht. Behörden und Schulen blieben geschlossen. Auch der Flughafen stellte vorübergehend alle Starts und Landungen ein. In vielen Landesteilen fiel der Strom aus, etwa eine halbe Million Menschen mussten ihre Wohnungen verlassen.
Deutschlandfunk
Tags: