Es bestehe eine hohe Wahrscheinlichkeit, dass dies tatsächlich von hochrangigen russischen Beamten gekommen sei, erklärte Pompeo in einem Radiointerview. Die Vereinigten Staaten würden ihre Reaktion noch abwägen. Es gehe darum, sicherzustellen, dass solche Dinge nicht wieder passieren könnten.
Ein deutsches Speziallabor hat nach Angaben der Bundesregierung zweifelsfrei festgestellt, dass der 44-Jährige Oppositionelle mit einem chemischen Kampfstoff der Nowitschok-Gruppe vergiftet wurde. Moskau bestreitet, in den Fall verwickelt zu sein. Russische Ärzte hätten keinerlei Hinweise auf eine Vergiftung gefunden, hieß es.
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