Sie mussten laut einem Armesprecher mit Kohlenmonoxidvergiftungen in ein Spital eingeliefert werden. Drei von ihnen mussten an ein Beatmungsgerät angeschlossen werden. Der Zustand aller Soldaten sei nicht lebensbedrohlich.
Drei Rekruten und ein Wachtmeister hatten laut dem Portal im Zuge der Übung die Nacht in einem Schützenpanzer verbracht. Sie hatten vermutlich den Motor laufen lassen, um das Fahrzeug zu heizen.
Die Temperaturen am Pass fielen in der Nacht auf knapp über Null Grad. Ob das Kohlenmonoxid vom Motor oder der Heizung kam, werde untersucht, so der Armeesprecher. Insgesamt waren ihm zufolge drei Helikopter und eine Ambulanz im Einsatz.
Die Schießübungen mit Kampfmunition am Simplonpass sollen laut Plan noch bis kommenden Dienstag andauern.
snanews
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