Wie der Konzern mitteilte, verständigte sich das Management mit Betriebsräten und Gewerkschaften auf die Eckpunkte für einen Interessenausgleich und einen Sozialplan. Man wolle den Stellenabbau vor allem über Altersregelungen umsetzen. Betriebsbedingte Kündigungen sind jedoch nicht gänzlich vom Tisch. Falls in zwei Jahren die Maßnahmen nicht ausreichten, werde man mit den Arbeitnehmern über weitere Schritte sprechen.
Der Vorstand der Commerzbank hatte angekündigt, bis Ende 2024 weltweit 7.500 Stellen abzubauen. Das Filialnetz in Deutschland soll von 790 auf 450 Standorte reduziert werden. Damit fallen die Streichungen deutlich geringer aus als von der Bank ursprünglich geplant.
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