Dies sagte Präsident Ilham Aliyev in einem Interview mit dem Fernsehsender France-24.
Das Staatsoberhaupt stellte fest, dass die von den NGOs genannten Personen zwei Wochen nach Kriegsende und Unterzeichnung der November-Erklärung von armenischen Militärkommandanten an unsere Positionen geschickt wurden, wodurch vier aserbaidschanische Soldaten getötet und ein Verbrechen begangen wurden. Sie wurden neutralisiert und festgenommen. Die meisten derjenigen, die nicht an der Tat beteiligt waren, wurden bereits zurückgeführt. Die Täter wurden von den Gerichten verurteilt.
Der Präsident von Aserbaidschan sagte: "Diese Personen können gemäß allen internationalen Konventionen nicht als Kriegsgefangene betrachtet werden. Kriegsgefangene gelten als Kriegsgefangene. Am 10. November endete der Krieg. Anfang Dezember fanden wir 62 Mitglieder der armenischen Provokationsgruppe im befreiten Gebiet. Sie wurden am 26. November in das Gebiet geschickt. Das heißt, 16 Tage nach Kriegsende. Sie können nicht als Kriegsgefangene betrachtet werden, und viele von ihnen haben wir bereits als Geste des guten Willens zurückgegeben. Diejenigen, die hier geblieben sind und ihre Verbrechen begangen haben, haben jedoch ein Verbrechen begangen und mussten vor Gericht gestellt werden, und das ist passiert."
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