Laut dem Vizepräsidenten der OSZE-PA, Azay Guliyev, konzentrierte sich das Treffen auf die Flüchtlingsmigration und die illegale Migration in der Türkei in den letzten Jahren, den Kampf gegen den Terrorismus, Doppelmoral und selektive Ansätze, Islamophobie und andere Bedrohungen, berichtet AzVision.
Während die Türkei in den letzten 10 Jahren 40 Milliarden US-Dollar für 4,5 Millionen Flüchtlinge und Migranten aus Syrien und anderen Ländern ausgegeben habe, hieß es, die versprochene Unterstützung der Europäischen Union und anderer internationaler Organisationen sei nicht gegeben worden. Die Türkei allein kann diese schwere Last nicht bewältigen, und relevante internationale Organisationen und Länder müssen Ankara bei der Lösung dieses Problems helfen.
Während der Gespräche betonten sie die Notwendigkeit, die territoriale Integrität Aserbaidschans nach dem Zweiten Karabach-Krieg wiederherzustellen, neue Möglichkeiten für dauerhaften Frieden und Stabilität in der Region zu schaffen und die Beziehungen Armeniens mit der Türkei und Aserbaidschan auf der Grundlage der aktuellen Realitäten zu normalisieren. Sie betonten die Bedeutung der Zusammenarbeit zwischen der PV der OSZE und der Türkei in verschiedenen Fragen, der Lösung unterschiedlicher Ansätze im Rahmen von Dialog und Verständigung. Guliyev wies darauf hint, dass laut Besuchsprogramm Treffen mit Beamten der Türkei und internationalen Organisationen im Gange sind.
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