„Das Staatsoberhaupt hält dieses wichtige Verkehrs- und Kommunikationsprojekt im Mittelpunkt der ständigen Aufmerksamkeit, und es wurden Anweisungen an die zuständigen Strukturen für seine Umsetzung gegeben. Als Ergebnis der Umsetzung dieses Projekts wird die langjährige Politik Armeniens in Bezug auf die Blockade von Nachitschewan beendet. Zwischen den beiden Regionen Aserbaidschans - Ost-Zangezur und Nachitschewan - wird durch das iranische Territorium eine Automobil-, Eisenbahn- und Stromkommunikation geschaffen", sagte er.

Es wurde festgestellt, dass das Projekt auch das Verkehrs- und Kommunikationsbild in der gesamten Region verändert. Es verbindet Aserbaidschan, den Iran und die Türkei und schafft die Grundlage für einen neuen Korridor in Eurasien, einschließlich Straßen, Eisenbahnen, Stromleitungen und digitaler Kommunikation.

Hadschiyev betonte, dass die Wiederherstellung der territorialen Integrität Aserbaidschans als Ergebnis des 44-tägigen Karabach-Krieges die Kontrolle über den Teil der aserbaidschanischen-iranischen Grenze gewährleistet, der dem Land gehört und vom Präsidenten Aserbaidschans als „Grenze der Freundschaft“ bezeichnet wurde, ermöglichte die Umsetzung dieses Verkehrs- und Kommunikationsprojekts.

„Die Unterzeichnung der Absichtserklärung fällt auf den 30. Jahrestag der Aufnahme diplomatischer Beziehungen zwischen Aserbaidschan und dem Iran. Eine wichtige Rolle bei der Umsetzung dieses Projekts spielen die Beziehungen der Freundschaft, des gegenseitigen Vertrauens und der Nachbarschaft, die sich über 30 Jahre zwischen den beiden Ländern entwickelt haben. Wir sind sicher, dass der neue Korridor günstige Möglichkeiten für die regionale Zusammenarbeit, die Entwicklung und den Wohlstand der Völker der Region sowie den Ausbau der Handels- und Wirtschaftsbeziehungen schaffen wird."

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