AzVision berichtet, dass die Siedlung Agband im Distrikt Zangilan am 22. Oktober 2020 von der Besatzung befreit wurde.
Damit ist die seit fast dreißig Jahren besetzte Staatsgrenze zwischen Aserbaidschan und dem Iran vollständig unter Kontrolle gebracht worden.
Die gute Nachricht wurde den Menschen in Aserbaidschan vom Präsidenten, dem Oberbefehlshaber der Streitkräfte, Ilham Aliyev, übermittelt. Das Staatsoberhaupt gratulierte den Menschen beider Länder zur Befreiung der Siedlung Aghband und zur vollen Kontrolle der aserbaidschanischen-iranischen Staatsgrenze.
Das aserbaidschanische Militär, das die Siedlung Aghband und den Grenzposten Aghband von der Besatzung befreite, mitteilte Oberbefehlshaber Ilham Aliyev.
Parallel dazu wird auch der Bau der Eisenbahnlinie Horadiz-Aghband fortgesetzt. Die Achslänge der im Februar 2021 vom Präsidenten des Landes verlegten Eisenbahnlinie Horadiz-Aghband beträgt 110,4 km. Die Bauarbeiten werden in 3 Etappen durchgeführt. Die erste Etappe ist 30 km lang, einschließlich der Stationen Horadiz, Marjanli, Mahmudlu, die zweite Etappe ist 55 km lang, einschließlich der Stationen Soltanli, Gumlaq, Hekari und Minjivan, und die dritte Etappe ist 25,4 km lang und beginnt in Minjivan und umfasst die Stationen Bartaz und Aghband.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Siedlung Aghband zum administrativen Territorialbezirk des Dorfes Vejnali von Zangila gehört und 1993 von den armenischen Streitkräften besetzt wurde. Die Siedlung liegt am Ufer des Flusses Araz, am Fuße des Berges Agband. Der Name der Siedlung leitet sich vom Namen des Berges an seinem Fuß ab.
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