AzVision berichtet, dass der russische Präsident Wladimir Putin dies auf der Plenarsitzung des internationalen Diskussionsclubs „Valday“ gesagt habe.
Putin stellte fest, dass Russland die Idee unterstützt, einen Friedensvertrag zwischen Armenien und Aserbaidschan abzuschließen.
"Seit vielen Jahren sprechen wir mit der armenischen Seite, führen einen Dialog und bieten an, die Situation zu regeln. Armenien kontrollierte tatsächlich 7 Regionen Aserbaidschans. Wir sagten, dass wir zur Normalisierung der Beziehungen gehen sollten. Es gibt zwei Regionen Aserbaidschans, die große Regionen sind. Irgendwann werden wir uns mit der aserbaidschanischen Seite einigen und 5 Bezirke geben. Sie sind unnötig, sinnlos und leer. Was bringt es, die Leute von dort fernzuhalten? Es gibt 2 Bezirke für die Verbindung mit Karabach, und sie sind groß. Aber die armenische Führung ging ihren eigenen Weg. Wie sich herausstellte, führte dies zu der gegenwärtigen Situation. Wir glauben, dass die Rückkehr von Flüchtlingen ein fairer Schritt ist. Dies wäre ein guter Schritt zur Normalisierung der Situation in der gesamten Region."
Laut V. Putin ging die armenische Führung ihren eigenen Weg und dies führte zur aktuellen Situation: "In Bezug auf die Frage der Regelung und des Friedensabkommens vertreten wir die Position, dass ein Friedensabkommen notwendig ist, und wir befürworten eine friedliche Regelung. Sowie Grenzziehung und Grenzfragen. Welche Option zu wählen ist, liegt bei Armenien, der armenischen Führung und dem armenischen Volk. Wir wollen nichts erzwingen. Wir werden Armenien nichts vorschreiben. Wenn das armenische Volk oder die Führung Armeniens glauben, dass die Washingtoner Version des Friedensvertrags, die die Anerkennung der Souveränität Aserbaidschans über Karabach als Ganzes vorsieht, gewählt werden sollte, lassen Sie sie es sagen, sie können es selbst tun. Wenn die armenische Führung der Ansicht ist, dass Karabach im künftigen Friedensabkommen berücksichtigt werden sollte, ist dies ebenfalls möglich. Aber natürlich muss man Aserbaidschan zustimmen. Diese Vereinbarungen müssen für die andere Seite – Aserbaidschan – akzeptabel sein."
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