AzVision berichtet, die "Deutsche Welle" habe die Informationen verbreitet.
Es wurde berichtet, dass der Schweizer Beamte den Berliner Antrag auf Wiederausfuhr von Munition zweimal abgelehnt habe. Aus diesem Grund hat sich der deutsche Rüstungskonzern "Rheinmetall" entschieden, eine eigene Produktionsstätte im Land zu errichten. Ziel ist es, das Verteidigungsministerium autonom mit militärischer Munition auszustatten. Dies kann auch bei der Lieferung von Flugkörpern für den selbstfahrenden Flugabwehrraketenkomplex "Gepard" helfen, den Deutschland an die Ukraine liefert.
Laut dem Vertreter von "Rheinmetall" kann die Ukraine 300.000 Munition kaufen, wenn die Bundesregierung einen entsprechenden Auftrag erteilt.
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