AzVision teilt mit, dass dies vom Mitglied der aserbaidschanischen Delegation bei der Parlamentarischen Versammlung des Europarats (PACE), dem Abgeordneten Nigar Arpadarai, während seiner Rede auf dem Treffen der Institution gesagt wurde.
Er sagte, dass es in der dreigliedrigen Erklärung, die am 10. November 2020 zwischen den Staats- und Regierungschefs Aserbaidschans, Russlands und Armeniens unterzeichnet wurde, eine separate Klausel zur Latschin-Straße gibt: "Der Zweck des Korridors ist es, den Personen- und Warenverkehr in der Nachkriegszeit zu gewährleisten. Aber in den letzten 2 Jahren wurde diese Straße häufig für den Transport von armenischen Soldaten, Militärgütern, einschließlich Minen und Munition, genutzt. Es wurde auch in großem Umfang bei der illegalen Gewinnung von Aserbaidschans natürlichen Ressourcen, Metallerz und Gold von Karabach nach Armenien ohne staatliche Kontrolle eingesetzt."
Der Abgeordnete betonte, dass das Ziel, das die Armenier zu erreichen versuchen, darin besteht, eine gefälschte Mediengeschichte zu verwenden, um die Einführung von unkontrollierten Waffen und bewaffneten Personen in das Territorium sowie den Transport von Gold und Erz aus Karabach zu starten. "Aserbaidschan respektiert die von ihm unterzeichneten internationalen Abkommen. Die dreigliedrige Erklärung ist eine davon. Wir sind jedoch nicht verpflichtet, die illegale Ausbeutung der natürlichen Ressourcen Aserbaidschans, den unkontrollierten Transfer von Waffen oder militärischer Ausrüstung oder andere ähnliche Handlungen zuzulassen, die gegen unsere Gesetze verstoßen. Denn sowohl der Latschin-Korridor als auch das Karabach-Territorium, in dem derzeit russische Soldaten stationiert sind, sind Gebiete Aserbaidschans, in denen die Verfassung Aserbaidschans in Kraft sein sollte. Je früher desto besser!"
Es sei darauf hingewiesen, dass der Protest gegen die illegale Ausbeutung von Mineralvorkommen in Karabach auf der Straße Khankendi-Latschin, die durch Schuscha führt, seit 46 Tagen andauert.
So wird auf einem Teil der Straße unter der Kontrolle russischer Friedenstruppen im Gebiet von Schuscha eine Protestaktion von aserbaidschanischen Aktivisten und Mitgliedern von Umwelt-Nichtregierungsorganisationen durchgeführt, die ein Ende des Umweltterrorismus in der Wirtschaftsregion Karabach fordern.
Als Ergebnis der Gespräche, die am 3. und 7. Dezember 2022 mit dem Kommando des russischen Friedenskontingents geführt wurden, wurde ein Team, bestehend aus Experten des Ministeriums für Wirtschaft, des Ministeriums für Ökologie und natürliche Ressourcen, des Staatsdienstes für Immobilienangelegenheiten unterstellt Das Wirtschaftsministerium und die geschlossene Aktiengesellschaft "AzerGold" beschlossen, sich mit dem russischen Friedenskontingent zu treffen, hätten eine vorläufige Überwachung der illegalen Ausbeutung von Mineralvorkommen in den Gebieten Aserbaidschans, in denen sie sich vorübergehend befindet, und der daraus resultierenden Umweltbelastung durchführen sollen und andere Folgen. Aufgrund der Untätigkeit der Friedenstruppen fand die Überwachung jedoch nicht statt.
Es sei darauf hingewiesen, dass die Wintersession von PACE am 22. Januar begann und am 28. Januar endet. Aserbaidschanische Delegation nimmt an dem Treffen teil.
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