AzVision berichtet, dass Kirill Budanov, Leiter der Geheimdienstabteilung des Verteidigungsministeriums der Ukraine, dies gesagt hat.
Russland stehe nun vor einer strategischen Aufgabe: „Die andere Seite will bis zum 31. März die Verwaltungsgrenzen der Gebiete Donezk und Luhansk erreichen. Russlands Vorrat an Artilleriegeschossen ist auf 30 % gesunken, und die Raketenreste sind fast erschöpft. Sie können maximal 40 Marschflugkörper pro Monat produzieren. Deshalb musste Russland den Anspruch auf die Übernahme von Kiew aufgeben."
K. Budanov sagte auch, dass die russischen Streitkräfte ihre Taktik geändert haben: „Bei Offensivoperationen bevorzugen sie Arbeitskräfte statt Ausrüstung. Wir müssen Bedingungen für eine Sicherheitszone um unsere Grenze nach dem Sieg schaffen. Fußballerisch steht es jetzt 1:1 und es ist die 70. Minute. Aber das ist meine subjektive Sicht."
Es sei darauf hingewiesen, dass Oliksiy Danilov, der Vorsitzende des Verteidigungs- und Sicherheitsrats der Ukraine, sagte, dass die kommenden Monate für das Schicksal des Krieges entscheidend sein werden.
Es sei daran erinnert, dass der Krieg zwischen Russland und der Ukraine am 24. Februar letzten Jahres begann.
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